Die Künstlerin etablierte sich in der Kunstszene mit zahlreichen Ausstellungen und Projekten im deutschsprachigen Raum und international. Ab 1979 präsentierte sie ihre Werke in Würzburg und erweiterte ihr Schaffen 1981 auf das Haus der Kunst in München sowie nach Aschaffenburg und Bamberg. In den folgenden Jahren wurden ihre Arbeiten in renommierten Häusern wie der Mathildenhöhe Darmstadt, dem Kunstpalast Düsseldorf und dem Sezessionshaus Wien gezeigt. Die 1980er-Jahre brachten wichtige Ausstellungen in Nürnberg und auf der Großen Kunstausstellung in München.
In den 1990er- und 2000er-Jahren folgten Projekte in Italien und Frankreich, die ihre Anerkennung stärkten, darunter die Teilnahme an Künstlerinitiativen wie „Machtfrieden“. Ihre Werke, darunter die Serie „KID-ART“, inspiriert von kindlicher Kunst, wurden in Würzburg und anderen Städten präsentiert. Die Vita verdeutlicht ihre Verwurzelung in Franken sowie Offenheit für internationale Perspektiven und soziale Themen.